Der Recht-Hab-Papst




Hier haben wir ihn, den Recht-Hab-Papst (RHP).
Er ist nicht nur so intelligent wie er aussieht, nein, er ist noch viel ... nun ja. Im richtigen Leben heißt er Tobilus Paulus III. und studiert Satanistik in Machdeborsch.

Hier sieht man ihn bei einer Ansprache an das gemeine Volk:



Er ist gerade dabei alle Satanisten des Landes zu segnen und ihren unheiligen Pfad zu verdunkeln, so wie es sein soll.
Hier sehr gut zu erkennen ist seine Aufopferung für seine Berufung und sein bedingungsloser Kampf für alles Dunkle. Das rote im Vordergrund sind nicht etwa Blumen, wie man vermuten könnte, es handelt sich viel mehr um die Gedärme Ungläubiger oder aber um Schmuck der Jägermeister-Girls, denn auch Alkohol hat einen hohen Stellenwert in des RH-Papstes Welt



Hier ein Bild des grossen Meisters bei Feldstudien. Getreu dem Grundsatz: "Ich war in der Hölle, sie war aber nicht hart genug" sieht man den grossen Tobilus hier bei einer der schrecklichsten Dinge auf Erden, dem Test des Grundsatzes "Wer Schläft, sündigt nicht", selbst für einen wahren Gläubigen wie Ihn eine schwere Herausforderung:



Hier ein weiteres Bild vom Papst der immer Recht hat, immer. Man sieht Ihn hier mit seinem Lakaien, dem unheiligen Marcolus Czechus dem XIII., einem getreuen Diener seiner dunklen Eminenz. Auch wenn das Bild vor Heiterkeit nur so zu trotzen scheint handelt es sich auch in diesem Fall um Studien, innerlich würden sie am liebsten Aufschreien vor Schmerz. Hier sieht man jedoch die Professionalität mit der Tobilus und auch sein treuer Diener Marcolus die Situation meistern
( Ob zwischen den beiden noch mehr läuft ist mir nicht geläufig, dem Bild nach zu urteilen aber wahrscheinlich ) :



Das unser angebeter RHP auch ein Mann der Tat und nicht nur ein Mann des Geistes ist, kann sehr gut auf dem folgenden Foto sehen. Er befreit hier eine leere Flasche noch von jeglichem weichen Material das die Schläge auf seine Opfer, die Verfechter des Guten oder der Justiz, abschwächen könnte, so dass Ihnen sich keine leichten oder mittleren, sondern nur schwere bis tödliche Wunden zugefügt werden. Verständlich denn wer macht eine Arbeit gern zweimal. Die ihn umgebenden Bäume waren einstmals grün wie ihre Artgenossen auch, jedoch hat die letzte Strafaktion des Tobilus sämtlich Umgebung dermassen mit Blut besudelt, dass diese Pflanzen niemals mehr in ihrem grünen Kleid erstrahlen werden:



Die Tatsache, das unser RHP immer Recht hat ist dem geneigeten Leser spätestens jetzt bekannt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass unser verehrte Anführer allwissend ist, nein, sobald er jedoch bei einem Problem zu einer Lösung gekommen ist, hat er damit Recht. Dies zeigt uns auch seinen Stellenwert im Universum, er ist der irdische Vertreter unseres Gottes und dies mit Absicht, wie soll man zu einem absolut vollkommenen Wesen aufschauen können, niemand kann göttlich werden, jedoch ein niederes Amt im Stabe unseres irdischen Herrn ist für jeden zu erreichen.



Das unser Meister nicht allwissend ist zeigt das folgende Bild. Hier sieht man dem Meister wie er gerade über die Nutzlosigkeit der Natur verwundert ist, diese grüne Hölle, diese, verzeiht den Ausdruck, Scheiss-Viecher und dieses eklige Flusswasser. Uns ist jedoch allen klar, dass er auch in diesem Fall zu einer Lösung gekommen ist die absolut korrekt ist, hier aber nicht weiter beschrieben wird:



Ohne Härte geht nichts in einer Hierachie wie in der, in welcher der RHP an der Spitze steht. Auf dem folgenden Foto sieht man Affront den sein bislang ergebener Diener Stefanius begeht. Dieses Bild soll als schlechtes Beispiel dienen, für all die Sünder die noch bekehrt werden müssen:



Auch wenn es sich bei dem Schuldigen um einen Diener und fast schon Freund, sofern ein Halb-Gott so etwas haben kann, handelt, liess auch hier der RHP keine Gnade walten und bestrafte den Sünder wie es ihm gebührt. Es wurde bei lebendigem Leib auf einem Grill verbrannt, als besondere Härte kam hier eine grüne Wiese, widerlich, zum Einsatz. Dies soll uns lehren das man seiner Eminenz Ehrer zu erbieten hat. Ob des Verlustes eines Getreuen ist sein Blick leicht getrübt:



Zufrieden mit der Feuerbestattung sitzt seine Heiligkeit hier ein wenig zurückgelehnt. Er hat zwar einen treuen Diener verloren, den Respekt und die Furcht der Masse vor Vergeltung aber weiter gestärkt. Auch die Umgebung der Wiese macht ihm in diesem Fall nichts aus, wahrlich ein Teufelskerl:






Eine hoffentlich unnötige Anmerkung:
Alles hier geschriebene ist frei erfunden um den RHP zu erfreuen, nichts davon ist wirklich so oder auf andere Art geschehen ... oder doch !?